Das Interesse an komfortablem Camping mit eigener Campingküche wächst
Wie kommt es dazu, dass der Campingküche heute ein eigener Artikel zugesprochen wird? Eigentlich ist die Antwort auf diese Frage leicht zu finden, denn Campen gilt schon seit langer Zeit als einer der liebsten Urlaubsaktivitäten der Deutschen, sei es im nahen Ausland oder in der Bundesrepublik selber. Viele Campingplätze erleben ein wahres Wiederaufleben der Campingkultur. Gleichzeitig steigen aber sowohl die Ansprüche an den Umfang des Angebots der Campingplätze, als auch an den Komfort des Campens und so steigt die Bedeutung an Campingausstattung wie einer Campingküche. Das gesteigerte Niveau von Camping, führt daher über kurz oder lang auch zu der Frage was die Hauptbestandteile der Einrichtung eines Campers sind und wie sich diese verändert haben. Die Campingküche wird zum Sinnbild einer sich neu orientierenden Campingphilosophie.
Camping im Wandel der Zeit
Campen ist nicht mehr einfach nur Campen. Neben den obligatorischen Zelten, die sich seit jeher auf den Plätzen finden, gesellen sich heute unzählige Wohnwägen oder mobile Wohnzelte, die einer Wohnung gleichen, dazu. Natürlich ändert sich damit auch der Anspruch an das Interieur der individuellen Heimat und das unabhängig davon, ob es sich bei dieser um ein Zelt, einen Wohnzeltanhänger oder einen Wohnwagen handelt. Neben dem Mobiliar zum Schlafen und Verweilen, fällt immer stärker die sanitäre Einrichtung und eine Campingküche ins Gewicht. Vor einigen Jahren reichte noch ein zentrales Waschhaus pro Campingplatz aus, doch heute gibt es immer mehr Menschen, die sich in ihren Großraumzelten eigene kleine Badezimmer einrichten oder diese in ihren Wohnwägen schon besitzen.
Auch an die Waschhäuser, die für diejenigen, die klassischerweise im Zelt campen immer noch essenziell sind, steigen die Anforderungen auf der Ebene der Ausstattung und der der Hygiene. Für die Campingküche gilt Ähnliches. Sie ist heute längst nicht mehr beschränkt auf ein Metallgerüst mit einem mobilen Kochfeld, eher gib es einen Wandel hin zu mehr Komfort in der Küchenausstattung beim Camping.
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Die Campingküche als Statussymbol
Ebenso wie das Campen nicht mehr einfach nur Campen bedeutet, ist eine Campingküche nicht mehr nur einfach eine Campingküche. Vielmehr kann man sich über sie profilieren und so heute getrost vom Statussymbol Campingküche sprechen. Und diese können sich enorm unterscheiden, indem sie sich auf die verschiedensten Arten voneinander abgrenzen und immer weiter differenziert werden. Die einfachste Ausführung einer Camping-Küche, das was man gleich als das klassische Modell im Kopf hat, ist schon vergleichsweise günstig im Angebot. Standardmäßig ist dies ein Metallgerüst, in dem einige Ablagemöglichkeiten eingesetzt sind. Dazu oben eine Arbeitsfläche, die oft aus Kunststoff besteht und als Stellfläche für ein externes Kochfeld genutzt werden kann.
Nach oben ist preislich keine Grenze gesetzt und je nach Bedarf lässt sich alles finden. Eine komfortablere Ausführung der Campingküche, hat über dies einige Zusatznutzen wie z.B. eine größere Arbeitsfläche, eine Spüle mit Wasserhahn und einem Gaskocher. Will man seinem Platznachbarn noch mehr imponieren oder legt man schlicht noch mehr Wert auf eine bessere Küchenausstattung und entscheidet sich für das High-Class-Modell einer Campingküche darf man viel erwarten. Sie ist bestückt mit zahleichen Details, die Begeisterung versprechen: Eine Edelstahlspüle, hochwertige Metallbeschläge, ein Zigarettenanzünder, Frisch- und Abwassertank sowie einem Spirituskocher oder Ceranfeld.
Man sieht, dass der Campingküche von heute wenig Grenzen gesetzt sind und sie sich ohne weiteres zum Zentrum der Campingeinrichtung und zum Statussymbol eines stolzen Campers entwickeln kann.
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