Erste Vorkehrungen, um die Sicherheit im Wohnmobil und Wohnwagen zu gewährleisten
Die Sicherheit auf Reisen wird großgeschrieben, weswegen auch die Sicherheit im Wohnmobil und Wohnwagen ein wichtiges Thema ist. Die folgenden Tipps geben Ihnen schon einmal eine Grundlegende Idee was zu beachten ist, wenn Sie mit Ihrem Wohnmobil oder Wohnwagen in der Region oder Europa reisen, ohne mehr Geld zu investieren. Notieren Sie sich vor dem Beginn der Reise alle wichtigen und notwendigen Notrufnummern, von der Polizei, der Feuerwehr und Krankenwagen, der deutschen Botschaft/Konsulate, im Falle, dass Sie außerhalb von Deutschland reisen. Einer der wichtigsten Tipps ist die Nummer des ADAC’s immer im Handschuhfach mit zu führen, damit Sie die Nummer sofort griffbereit haben. Schreiben Sie die Telefonnummern von Ihren Kredit- oder Bankinstituten auf, um im Falle eines Diebstahls Ihre Kredit- oder EC-Karte schnellstmöglich sperren lassen zu können. Schon auf dem Weg in den Camping Urlaub sollten Sie sich vorsehen, auch wenn die Freude immer groß ist, wenn es in den Urlaub geht, sollten Sie sich nicht vom Übermut packen lassen. Beachten Sie unter allen Umständen die Tempolimits, für Wohnwagen und Wohnmobile bis 3,5 Tonnen gelten in Deutschland die gleichen Regeln wie für Pkw. Für Reisemobile von 3,5 bis 7,5 Tonnen gelten 80 km/h außerhalb geschlossener Ortschaften, maximal 100km/h auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen. Erkunden Sie sich gegebenenfalls wie es in der anderen Region aussieht und auch in den Ländern in Europa, die Sie auf dem Weg dorthin durchqueren.
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Ausstattung, die Sicherheit im Wohnmobil und Wohnwagen verspricht: Der Knackerschreck
Die im Nachfolgenden Abschnitt erwähnten Artikel sind da, um Einbrecher zu beschäftigen und somit vom Diebstahl aufzuhalten und die Sicherheit im Wohnmobil und Wohnwagen zu verbessern. Kein Einbrecher hat die Ruhe weg und das wird ausgenutzt. Die unterschiedlichen Artikel überfluten den Markt, die das Campen sicherer machen sollen. Mit dem nötigen Kleingeld können Sie Ihr Wohnmobil gegen alles und jeden ausrüsten und auch gegen jedes noch so absurde Szenar. Die Auswahl reicht von Zusatzschlössern über gepanzerte Außenrollos bis hin zu einem elektronischen Hund, von sinnvollen bis zur sinnlosen Spielerei. Als wirklich sinnvoll entpuppt sich der Wohnmobil Knackerschreck. Diese Vorrichtung ist kein gewöhnliches Lenkradschloss, denn es schützt Fahrer- und Beifahrertür gleich mit. Wenn ein Einbrecher versucht durch das einschlagen der Scheibe einfach durch das nun offene Fenster zu greifen und die Tür zu öffnen hat er weit gefehlt, denn der Knackerschreck verhindert dies. Das hat zur Folge, dass der Einbrecher durch das Fenster einsteigen muss, das nimmt mehr Zeit in Anspruch und es besteht eine höhere Gefahr sich an den Glassplittern zu verletzen. Hinzu kommt, dass es viel auffälliger ist als einfach durch die Tür einzusteigen. Vielleicht bringt es die Einbrecher dazu nur nach dem Handschuhfach zu greifen und mitzunehmen was sie erreichen.
Auch sehr nützlich: Riegelschlösser
Extra Schlösser bedeuten immer einen zusätzlichen Aufwand für Einbrecher, die meist auf schnelle Beutezüge bedacht sind, jedoch sind Sie kleine Hilfen für Sicherheit im Wohnmobil und Wohnwagen. Das Riegelschloss wird von innen an den Fahrerhaustüren angebracht. Es ist auf jeden Fall ein Stückchen mehr Sicherheit aber kann auch zu größeren Schäden am Wohnmobil führen, wenn die Diebe versuchen es aufzubrechen. Hinzu kommt, dass es dem Besitzer auch wieder zusätzliche Zeit und in Situationen wo es schnell gehen muss auch Nerven kostet und wieder ein weiterer Schlüssel ist der rumgetragen und nicht verloren werden darf. Wenn Sie also Ihren Camping Urlaub planen, können Sie zusätzlich auf die Sicherheitsausstattung der Campingplätze oder von dem Stellplatz achten.
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